WÜSTE DER ANGST
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Ich steh im Schatten eines Baumes
Und bin in der Wüste ganz allein
Wo ist der Held,der mir gefällt
Der mich von meinen Ängsten befreit?
Ich fühle stechende Schmerzen
Tief in meiner Seele,in meinem Herzen
Ich geh weiter ganz allein
In die große Wüste der Angst
Stürme brechen auf mich herein
Ich fühle Dunkelheit und Kälte
Nirgendwo gibt es wärmendes Licht
Nur Alpträume und Ängste
Und keiner der mich hält
In dieser kalten Wüstenwelt
Ich fühl mich so fremd und verloren
So als wäre ich nie geboren
Ich bin geboren um frei zu sein
Erst wenn der letzte Traum zerbricht
Und die Nacht kein Morgen hat
Stirbt auch die Hoffnung und das Licht
Kommt und rettet mich!