Technik des Auralesens
Ich habe in einem Seminar "Elvi Neumann" glaub ich, eine nette Technik kennengelernt, die auch funktioniert wenn man keine Begabung zum Aurasehen hat. Da der Kurs sehr teuer war (1500.- für ein Wochenende) gebe ich hier die Vorgehensweise kostenlos wieder.
Man stelle sich eine gläserne Rose vor, die man in die Aura der Person fallen läßt. Dann schaut man sich das Bild der entstandenen, imaginierten Rose vor.
Die Neigung nach links oder rechts gibt die Tendenz (eher Rationalist oder Emotionalist) an. Die Richtung in die sich die Rose neigt ist domminant. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Rose in der Aura der Person steht, also eine nach links geneigte Rose in der Aura nach rechts geneigt ist. (Wie beim Spiegelbild)
Die Dornen geben an, ob sich die Person hinter einer Maske verbirgt oder auch, wie sie sich nach außen gibt. Viele Dornen -> ruppige Art.
Die Anzahl der Blattäste und deren Position am Stiel gibt an, wie viele Schwierigkeiten und Seitenwege die Person zu meistern hatte. Je weiter unten am Stiel, desto weiter zurück liegen die Ereignisse.
Die Wurzel (in welcher Erde sie steht und wie stark ausgeprägt sie ist) gibt an, wie fest die Person im realen Leben steht. Humus als Zeichen für gutes Wachstum und Entfaltung. Lehm für Hämnisse. Sand für losen Halt im Leben. Wenig Wurzeln für Wankelmut und mangelnde Erdung.
Die Blüte gibt je nach Öffnungsgrad an, wie viel die Person zur Zeit von ihrem Potential nutzt. Je geschlossener, je weniger wird genutzt und je mehr sollte die Eigenentwicklung vorangetrieben werden.